Hybride Eigentums- und Verfügungsrechte. Öffentlich-private Kooperationen in systematisch-theoretischer und historisch-empirischer Perspektive.

Ambrosius, Gerold
BWV Berliner Wissenschafts-Verl.
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Datum

2012

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Herausgeber

BWV Berliner Wissenschafts-Verl.

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

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ZLB: 008/000 138 393

Dokumenttyp

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Zusammenfassung

Angesichts der finanziellen Probleme gehen seit den 1990er Jahren öffentliche Hand und private Wirtschaft verstärkt Partnerschaften (ÖPP) ein. Dies ist ein weltweites Phänomen. Auch die Europäische Kommission fordert die Mitgliedstaaten auf, beim Ausbau der Transeuropäischen Netze solche Kooperationen zu nutzen, da ihrer Meinung nach nur auf diese Weise ein solcher Ausbau bewältigt werden kann. ÖPP bzw. PPP werden dabei oftmals als neue Organisationsform angesehen, was sie aber nicht sind. Im Gegenteil, ein großer Teil der Infrastruktur wurde seit dem 19. Jahrhundert in einer Mischung aus privaten und öffentlichen Eigentums- und Verfügungsrechten aufgebaut und betrieben. Der Band beschäftigt sich mit den Erfahrungen, die dabei gemacht wurden. Insbesondere wird danach gefragt, wie effizient diese Partnerschaften waren, wie gemeinschaftlich sie agierten und wie sie gesteuert wurden. Es wird vornehmlich die Epoche bis in die 1930er Jahre untersucht, um dann im Rahmen eines epochalen Vergleichs mit der jüngsten Vergangenheit die aktuellen Probleme in ihrer geschichtlichen Dimension zu analysieren.

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Zeitschrift

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

312 S.

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Stichwörter

Serie/Report Nr.

Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft; 226

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