Die Zukunft liegt in der Vergangenheit. Studien zum Siedlungswesen der Zwischenkriegszeit.
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1983
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SEBI: 84/3818
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Zusammenfassung
Das Bedürfnis nach alternativen Wohn- und Siedlungsformen ist spätestens seit dem Zeitpunkt von spürbarer Bedeutung, da ländliche und städtische Siedlungsformen in ihrer wirtschaftlichen und sozialen Ausprägung deutlich voneinander abrückten. Mit dem Wohnungsproblem in der Folge der industriellen Revolution wurde auch die Überlegung der Rückführung von Städtern, vor allem des Großstadtproletariats, auf das Land bedeutsam. Durch die Not des Ersten Weltkriegs und des Elends in der Zeit danach, wurde der Siedlungsgedanke der "Inneren Kolonisation" besonders aktuell, wobei es auch in Wien zu autonomen, "wilden" Siedlungsaktionen gekommen ist. Wenngleich sich die Wiener Gemeindeverwaltung grundsätzlich für den kommunalen Wohnungsbau entschied, hat sie dennoch auch das Siedlungswesen in beachtlichen Ausmaß gefördert. difu
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Wien: Deuticke (1983), 131 S., Abb.; Lit.; Grundr.
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Serie/Report Nr.
Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte; 12