The Nordic countries - what impact on planning and development in the Union?

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LU

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Luxembourg

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BBR: C 25 170

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Zusammenfassung

Diese Studie ist eine der drei externen Impaktstudien, die die Europäische Kommission neben acht transnationalen Studien im Rahmen des Forschungsprogramms Europa 2000 vergeben hat. Zentrales Ziel der Studie war es zu untersuchen, welchen Einfluß die vier nordischen Nicht-Mitgliedstaaten der EG, Island, Schweden, Norwegen und Finnland (zur Zeit der Erstellung der Studie waren auch Schweden und Finnland noch nicht Mitglied der Gemeinschaft) auf die Entwicklung der Union haben. Nach einem analytischen Vergleich der nordischen Staaten mit der Europäischen Gemeinschaft (Natur und Umwelt, wirtschaftliche Struktur, Beschäftigung, Verkehr und Telekommunikation, Politisches System...) werden zwei institutionelle Szenarien für den Norden und die Europäische Gemeinschaft für das Jahr 2000 entwickelt: ein Trendszenario mit fortschreitendem Integrationsprozeß, nach dem im Jahr 2000 die Erweiterung der EG abgeschlossen ist, und ein Alternativszenario, das Desintegrationstendenzen in den Mittelpunkt rückt. Darauf aufbauend, wird zunächst ein breites Spektrum von Wirkungen auf Europa - unabhängig von ihrer Stärke - diskutiert, bevor eine detailliertere Untersuchung derjenigen mit den stärksten regionalen und räumlichen Wirkungen vorgenommen und transregionale Szenarien für die Ostsee-, die Nordsee- und die Barentsseeregion entwickelt werden. Die Studie schließt mit einer Synopse und politischen Schlußfolgerungen. - AH.

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164 S.

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Regional development studies; 13