Giftige Hilfe macht die Armen noch ärmer. Das Tsetse-Kontrollprogramm der FAO stößt auf Kritik.

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IRB: Z 1140
SEBI Zs 1543-4

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Ein großangelegtes Programm im tropischen Afrika soll der Bekämpfung der Tsetse-Fliege dienen, um damit die Rinderhaltung in einem Gebiet zu ermöglichen, dass sich quer über den afrikanischen Kontinent erstreckt. Dieses Gebiet umfasst alle unterschiedlichen und ökologisch empfindlichen tropischen Waldregionen Afrikas, und die Experten, die dieses Programm entwickelt haben, glauben, dass Viehhaltung hier erfolgreich sein wird, wenn die Tsetse-Plage unter Kontrolle gebracht ist. Hauptsächlich Ökologen wehren sich gegen die Zerstörung des ökologischen Gleichgewichts dieser Regionen, die durch Massentierhaltung ohne Frage eintreten würde. Weiterhin beschreibt der Autor, dass dieses Programm weniger den Hungernden diese Kontinents dienen würde, sondern den Giftherstellern und Fleischexporteuren. IRPUD

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Naturraum, Ökologie, Landschaftstyp, Landwirtschaft, Landschaftszerstörung, Pflanzenschutzmittel, Agrarchemie, Herbizid, Pestizid, Viehzucht, Entwicklungsland

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Entwicklung und Zusammenarbeit, Frankfurt/Main 23(1982)NR.2, S.21-22, 24, Abb.

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Naturraum, Ökologie, Landschaftstyp, Landwirtschaft, Landschaftszerstörung, Pflanzenschutzmittel, Agrarchemie, Herbizid, Pestizid, Viehzucht, Entwicklungsland

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