Abstimmungskonzept für das Angebot der leitungsgebundenen Energieträger Gas und Fernwärme in den STEAG-Antragsgebieten II und III in Essen. Nebst Anhangband.

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1981

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SEBI: 91/2146-Hauptw.Anh.-4

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In dieser Studie wird untersucht, ob in den von der STEAG Fernwärme GmbH beantragten Gestattungsgebieten II und III in der Stadt Essen die Raumheizversorgung der Gebäude, die bislang nicht mit leitungsgebundener Energie versorgt wurden, mittels Fernwärme nachhaltig zu niedrigeren Versorgungskosten führt als mit Gas. In der Untersuchung wurden je Stadtteilbereich die zuwachsenden Investitionen und Kosten ermittelt, die erforderlich sind, um das disponible Raumwärmepotential mit Gas oder Fernwärme zu bedienen. Als disponibles Raumwärmepotential wurden die Öl-/Kohle-Sammelheizungen zu 100Proz. , die Einzelofenheizungen zu 50Proz. angesehen. Dies entspricht einem unterstellten Anschlußwertzugang für Gas oder Fernwärme von rd. 270 MW. In einem Anlagenband zu diesem Bericht sind für alle untersuchten Stadtteilbereiche die wesentlichen Daten, wie Wärmeanschlußwerte, Gebietsflächen, Gebäudezahlen, Investitionen, Jahreskosten und Kennzahlen für die Entscheidungsvarianten ausgewiesen. geh/difu

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Düsseldorf: (1981), o.S., Kt.; Abb.; Tab.

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