Methodik einer topographiebezogenen verdichteten Bebauungsplanung im ländlichen Raum. Textgleich in allen Regionalausgaben des. Architektenbl.
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1986
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Zusammenfassung
Die Unsicherheiten im baulichen und städtebaulichen Geschehen der Nachkriegszeit, primär bedingt durch das Ausmaß der Luftkriegsschäden, hatten sich durch die einhergehende einseitige materialistische Orientierung unserer Lebensziele gesteigert. Dadurch wurden schönheitliche Begriffe, wie sie zur Harmonisierung des Lebens notwendig erscheinen, gering geschätzt und entsprechende Forschungen von der Öffentlichkeit unbeachtet gelassen. Weitgehend unberücksichtigt blieb bis heute die für das Harmonieempfinden so wichtige Komponente der landschaftlichen Einbindung. Durch Berücksichtigung naturräumlicher Gegebenheiten wird eine Methode vorgestellt, wie Planungen vorausgehende Geländeanalysen durchgeführt werden können. Dabei werden Geländehauptrichtung, horizontale Begrenzung, Geländeschwerpunkt und Schwerlinien als Instrumente für die bauliche Einfügung dargestellt. (-y-)
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In: Dt.Architektenbl.(Ausg.Baden-W.), 18(1986), Nr.10, S.1227-1230, Abb.;Lit.