Entwicklung der Mietenstruktur im Sozialwohnungsbestand in NRW. Bestands- und Mietenstruktur bis zum Jahre 2005 und Möglichkeiten der Beeinflussung.
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1988
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SEBI: 91/2863-4
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Der Sozialwohnbestand wird in den kommenden Jahrzehnten starken Veränderungen unterworfen sein. Neben der Entwicklung der Kostenbestandteile der Mieten wird sich das Mietniveau durch das Auslaufen der Bindungen verändern, da die früheren Baujahrgänge aus der Mietbindung fallen. Das Gutachten unternimmt anhand eines Simulationsmodells eine integrierte Analyse beider Prozesse. Teil A enthält Modellrechnungen der Bestands- und Mietentwicklung von Sozialwohnungen bis zum Jahr 2005, Teil B befaßt sich mit Möglichkeiten der instrumentellen Einflußnahme (u. a. Härteausgleich, Zinssenkungen, Neubauförderung, Bindungserhalt). Teil C informiert über methodische Fragen und Datengrundlagen (Modellansatz, Vorgaben für Simulationsrechnungen, Finanzierungsbedingungen). Die Überlegungen knüpfen an eine Entwicklung an, die für die nahe Zukunft relativ eindeutig vorgezeichnet ist. Der Sozialwohnungsbestand wird sich von 1,318 Mio. WE (1986) auf 50Proz. bis zum Jahre 2001 verringert haben, wenn keine wohnungspolitischen Eingriffe vorgenommen werden. bre/difu
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Berlin: (1988), 172 S., Abb.; Tab.