Zur Methode der vorherrschenden Verkehrsplanung.

Ruesch, Gerhard
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1981

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SEBI: 81/4810

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Zusammenfassung

Obwohl die Einsicht in die Problematik der steigenden Individualmotorisierung und einer damit verbundenen durch Anpassungsplanung ,,erzwungenen Mobilität'' bei vielen Planern und Politikern vorhanden ist, wird der Erfolg von Planungsmaßnahmen jedenfalls durch die Unmöglichkeit einer wirksamen Kontrolle der Errichtung neuer Wohnstätten, Arbeitsplätze und Dienstleistungseinrichtungen bezüglich ihrer Erreichbarkeit und durch die nur bedingte Eignung von derzeit allgemein verbreiteten und angewandten Methoden der Verkehrsplanung gefährdet.Der Autor skizziert die Problematik aggregierter und disaggregierter verhaltensorientierter Verkehrsnachfragemodelle, die Veränderungen von Handlungsfreiheiten im Alltag der Stadtbewohner durch Planungsmaßnahmen nicht vollständig erfassen können.Als geeignetere Methode wird das von T.Hägerstrand entwickelte Raum-Zeit-Modell vorgestellt. ri/difu

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In: Bauer, Helfried u.a.: Reorganisation des städtischen Verkehrs.Hrsg.: Kommunalwissenschaftliches Dokumentationszentrum, Wien: (1981), S. 61-68, Lit.

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Arbeitshilfen für Gemeinden; 5

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