Transitorische Gärten. Gartenexperimente in dem Braunkohletagebau Golpa-Nord.

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DE

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Kassel

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ZLB: 97/675-4

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Zusammenfassung

Die Gärten, die in dieser Arbeit unter dem Begriff "Transitorische Gärten" (vorübergehend angelegte Gärten) behandelt werden, sind kleine, wenig dokumentierte, für die Geschichte unbedeutende und vergängliche Gärten. Gärten von Unbekannten, von armen oder auch von ärmsten, obdachlosen Menschen. Ihre Kraft entwickeln diese Gärten nicht aus der Größe oder dem Alter, auch nicht vordergründig aus einer besonders gelungenen formellen Gestaltung; ihre Kraft gründet sich in der Kreativität von Menschen, die in ihren Gärten mittels oder gerade trotz ihrer bescheidenen und einfachen Mittel zum Ausdruck kommt. Der Wunsch, selbst zu gestalten, wohnt jedem Menschen inne, unabhängig von Bildung, materiellen Möglichkeiten und sozialer Schicht. Dieser Wille, selbst zu gestalten und in die eigene Umwelt einzugreifen ist es, wovon diese Gärten erzählen. Die Arbeit beginnt mit einer Schilderung der im Tagebau Golpa-Nord in Gräfenhainichen zwischen Bitterfeld und Dessau wiederholt durchgeführten Spaziergänge. Es schließen sich zahlreiche Beispiele transitorischer Gärten und die Darstellung des Sees und Gartens Golpa-Nord an. sg/difu

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ca. 140 S.

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Arbeitsberichte; 122