Deregulierung umweltbezogener Verwaltungsverfahren auf Landesebene - Mecklenburg-Vorpommern als "Reformmotor"?
Nomos
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2006
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Nomos
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Baden-Baden
Sprache
ISSN
0943-383X
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 4358
TIB: ZO 9840
TIB: ZO 9840
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Verwaltungsverfahren sollen schneller, kostengünstiger und damit insgesamt "bürgerfreundlicher" werden. Sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene gewinnt die mit dieser Zielvorgabe geführte Deregulierungsdebatte zunehmend an Dynamik. Vor diesem Hintergrund stellt der Beitrag entsprechende Reformbemühungen in Mecklenburg-Vorpommern vor, die insbesondere im Bau- und Umweltrecht zu Modifikationen des als häufig zu schwerfällig empfundenen Verwaltungsverfahrensrechts geführt haben. Das Bundesland hat mit der abweichenden Geltung bestimmter landesrechtlicher Vorschriften in der Testregion für Bürokratieabbau Westmecklenburg und einem Optionsmodell für das Widerspruchsverfahren einige innovative Reformideen verwirklicht, die unter besonderer Berücksichtigung ihrer umweltrechtlichen Implikationen vorgestellt werden. difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Zeitschrift für Umweltrecht
Ausgabe
Nr. 6
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 282-290