Kunsteisbahn für die Freizeit.

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1977

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IRB: Z 673

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Zusammenfassung

Das Eislaufen als Freizeitsport soll durch Schaffung besonders publikumsorientierter Anlagen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Durch Anbindung der Kunsteisbahnen an andere Freizeiteinrichtungen, insbesondere Freibäder, spart man erhebliche Investitionen. Die notwendigen Erschließungs- und Betriebseinrichtungen (Parkplätze, Kasse, Restaurant...) werden über die Saison hinaus das ganze Jahr genutzt. Die Betriebskosten werden durch Energieverbund geringer. Bei der Kunsteiserhaltung entsteht Abwärme, die mit Wärmepumpen für Heizzwecke nutzbar ist, daneben erlauben diese Anlagen auch im Sommer unabhängig vom Eisbetrieb eine besonders wirtschaftliche Erwärmung des Beckenwassers. Gestaltungsbeispiele für eine abwechslungsreiche Formgebung der Eisflächen findet man in Mettmann und beim ''Eistreff'' in Bochum. Die Kombination von größeren Flächen und schmalen Rundlaufbahnen mit Gefällestrecken bietet Gelegenheit zum freizeitbezogenen und sportorientierten Eislaufen.

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SB.Sportstättenbau und Bäderanlagen 11 (1977), H. 3, S. 197, 198, 238-242, Abb.; Grundr.; Ansicht

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