Zur Quantifizierung direkter und indirekter Effekte von Messen für die regionale und lokale Wirtschaft, dargestellt am Beispiel Hannover.

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SEBI: Zs 237-4
BBR: Z 700
IRB: Z 1003

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Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag analysiert die direkten und indirekten ökonomischen Wirkungen, die sich aus den Ausgaben anläßlich der Messen in Hannover für die Stadt Hannover, den Landkreis Hannover, das übrige Niedersachsen sowie die restliche Bundesrepublik (ohne die neuen Bundesländer) ergeben.Basis sind Befragungen von gut 16 000 Besuchern, Standbeschäftigten und Ausstellern ausgewählter Messen des Jahres 1990 zum messeinduzierten Ausgabeverhalten.Besonderen Wert legen die Verf. auf die sektorale und regionale Inzidenz dieses Kaufkraftzuflusses.In einem zweiten Analyseschritt erfolgt die Quantifizierung der indirekten Wirkungen der zusätzlichen messeinduzierten Endnachfrage auf die regionalwirschaftlichen Zielvariablen Produktion, Wertschöpfung, Beschäftigung und Einkommen.Hierbei werden die produktionsbezogenen Wirkungen mit Hilfe einer Input-Output-Analyse, die einkommensinduzierten Effekte mittels einer Multiplikatoranalyse geschätzt sowie sektoral und regional disaggregiert. - (Verf.)

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Schlagwörter

Messe, Raumwirksamkeit, Wirkungsanalyse, Kaufkraft, Regionalwirtschaft, Kommunalwirtschaft, Mathematisch-statistische Analysemethode, Input-Output-Analyse, Multiplikatoreffekt

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Raumforschung und Raumordnung, Köln 49(1991), H.2/3, S.119-128, Abb.; Tab.; Lit.

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Messe, Raumwirksamkeit, Wirkungsanalyse, Kaufkraft, Regionalwirtschaft, Kommunalwirtschaft, Mathematisch-statistische Analysemethode, Input-Output-Analyse, Multiplikatoreffekt

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