Rechtliche Entwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von europäischen Regionen im Zeitalter der Globalisierung. Ausdruck von Denationalisierung und Neuorganisation.
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DE
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Frankfurt/Main
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ZLB: 2004/1609
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Zusammenfassung
Die Zunahme der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Regionen (beispielsweise in so genannten EUREGIOs) ist Teil einer umfassenden Strukturveränderung des traditionellen Territorialstaates. Die Arbeit untersucht, wie sich der Prozess der Globalisierung und die Verlagerung der Erfüllung von ursprünglich staatlichen Aufgaben auf nichtstaatliche Akteure auf den Staat und die staatliche Souveränität auswirkt. Das wird am Beispiel des europäischen Integrationsprozesses vorgenommen, um an ihm die Phänomene von Entstaatlichung der Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben und von Neuorganisation in supra- und transnationale Einheiten zu verdeutlichen. Über diese Analyse hinaus wird am Beispiel der Kommunen, Kreise und Länder illustriert, wie sie einerseits von dieser Entwicklung betroffen sind, aber durch ihre grenzüberschreitende Tätigkeit auf der anderen Seite dazu beitragen. difu
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207 S.
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Europäische Hochschulschriften. Reihe 2 - Rechtswissenschaft; 3820