Staatliche Jugendpflege und Lebensbedürfnisse von Jugendlichen. Eine kritische Analyse der Arbeit des Amtes für Jugendpflege, Jug VI, der Abt. Jugend und Sport des Bezirksamts Spandau von Berlin in den Jahren 1972-1977.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1978
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 79/4440
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Arbeit beschreibt und reflektiert die Erfahrungen der beiden Autoren über den Zeitraum ihrer Tätigkeit als Erzieher bzw. als Referent für Politische Bildung im Jugendamt von Berlin-Spandau. Das Anliegen, ihre theoretischen Kenntnisse als Diplompolitologen über die Lage der Arbeiterjugend anzuwenden, konfrontieren die Autoren mit der Handlungsrealität in ihrer Dienststelle und den Schwierigkeiten bei der Rollenfindung gegenüber den zu betreuenden Jugendlichen. Die Jugendpflege hat nach Ansicht der Verfasser "derzeit kein Ziel"; sie vergebe mit "oft dilettantischen Methoden" Gelder nach dem "Gießkannensystem" und arbeite "hirn- und sinnlos". "Die Jugendpflege kontrolliert nicht, verschleiert nicht - sie tut einfach nichts." ud/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Berlin: (1978), 301 S., Abb.; Lit.