Social Landart - Verbindungen zwischen (Land-)Wirtschaft und Kunst. Wie ein Eichelschweinprojekt zwischen künstlerischer Forschung und Nachhaltigkeitswissenschaft vermittelt.

Winkler, Insa
oekom
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2020

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

oekom

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

München

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 250,4/38

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Autor:innen

Zusammenfassung

Die Bedeutung von Kunst für eine nachhaltige Entwicklung und den Nachhaltigkeitsdialog wurde in den vergangenen Jahren immer stärker wahrgenommen. Dominiert wird die Debatte bisher von ökologischen, wirtschaftlichen und "to-do"-Schablonen der Ingenieure und Betriebswirte. Es wurde ein Baustein formuliert, der eine Brücke zwischen (Land-)Wirtschaft und Kunst bildet, und eine Verbindung von künstlerischer Forschung und Nachhaltigkeitswissenschaft ermöglicht. Die im Mittelpunkt stehende Agrarkultur dient - zwischen den Polen von konventioneller und biologischer Erzeugung - als Beispiel für gelebte Alternativen und die sinnvolle Interventionspraxis durch performative Methoden. Die Selbsterfahrung in einem Eichelschweinprojekt reicht hier von der Suche nach Protagonisten, Kalkulation und Umsetzung mit Landwirten bis hin zur medialen Aufbereitung und gesellschaftlichen Vermittlung. Die Beschäftigung mit der Mensch-Tier-Verbindung, die Reflexion über Alternativen und (Vor-)Bilder aus anderen Kulturen und Ländern sowie über Kunst- bzw. Bildungsprojekte machen das Buch besonders lesenswert und belegen einmal mehr: Der "Social Landart" gebührt ein wichtiger Platz im Nachhaltigkeitsdiskurs.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

249

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Hochschulschriften zur Nachhaltigkeit

Sammlungen