Wo können die Menschen künftig (noch) ihren Sport treiben? Sport - Sportstätten - Sportumwelt.
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1988
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IRB: Z 1236
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Zusammenfassung
Die Zielsetzung "Sport für alle" hat als Konsequenz die Ausweitung der bisher vorhandenen Sporträume zur Folge und damit direkt Auswirkungen auf den Sportstättenbau der Städte.Aufgabe des Städtebaus ist hierbei die Schaffung der notwendigen räumlichen Infrastruktur sowie die Förderung des Sports und der Bewegungskultur im Alltagsleben durch entsprechende städtebauliche Maßnahmen und einem bedarfsorientierten Sportstättenbau.Die künftige Entwicklung der Sporträume ist jedoch auch abhängig von den Forderungen des Umweltschutzes und zwar dem Naturschutz in der freien Landschaft und dem Immissionsschutz in den Städten.Zur Bewahrung der sportoffenen Landschaft ist es daher erforderlich, Selbstbeschränkungskonzepte wie z.B."Skiplan 2000", weiterauszubauen.Die Sportentwicklungsplanung wird sich künftig nicht mehr am Goldenen Plan, sondern an der Sportentwicklung selbst orientieren.Dafür ist die Erarbeitung eines dreistufigen Planungskonzeptes erforderlich, das den Makrobereich über den Binnenbereich mit dem Mikrobereich verbindet.Auf dieser Grundlage können dann eigenständige Programme auf kommunaler Ebene entwickelt werden.Neben Erläuterung des Instrumentariums der Sportentwicklungsplanung zeigt der Verfasser die Notwendigkeit der frühzeitigen Beteiligung von Sportvertretern am Planungsprozeß auf und beschreibt u.a. die Umweltschutzproblematik und Elemente der sportgerechten Stadt.(mz)
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Schul- und Sportstättenbau, 23(1988), Nr.2, S.26-32