Frauenarbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland. Deutungsmuster und Überlegungen zu einer Strategie integrierter Arbeitsmarktpolitik.
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SEBI: 79/3526-4
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Zusammenfassung
In langanhaltenden Rezessionen verstärkt sich die Tendenz zur dualen Ökonomie und zum dualen Arbeitsmarkt. Die Frauenarbeitslosigkeit wird mit Hilfe einer multivariaten Analyse partiell zu erklären versucht. Zentrale These der Arbeit ist, daß ein Teil der heutigen Frauenarbeitslosigkeit auf eine tendenzielle Auflösung der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung zurückzuführen ist, an die sich die Arbeitsorganisation, die noch grundlegend geschlechtsspezifisch segmentiert ist, bisher nicht angepaßt hat. Zur Erklärung der veränderten Erwerbsdynamik werden vier Hypothesen ausgeführt Die Veränderung der Ökonomie der Familie, die Theorie der ,,positionellen Güter'', die Emanzipationsbewegung und die Veränderung der normativ-rechtlichen Rahmenbedingungen. Daneben wird empirisch die Diskriminierung der Frau durch die bisherigen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen belegt und deren Beseitigung durch Strategien integrierter Arbeitsmarktpolitik diskutiert.bp/difu
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Arbeitslosigkeit, Frauenerwerbstätigkeit, Arbeitsmarkttheorie, Arbeit, Wirtschaftspolitik, Soziographie
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Berlin: (1978), 61 S., Tab.; Lit.
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Arbeitslosigkeit, Frauenerwerbstätigkeit, Arbeitsmarkttheorie, Arbeit, Wirtschaftspolitik, Soziographie
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discussion papers; 78-83