Rationalisierung im ÖPNV unter besonderer Berücksichtigung der Rechentechnik.
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1986
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Zusammenfassung
Ausgehend von den Qualitätsmerkmalen der Beförderung werden Verbesserungmöglichkeiten des ÖPNV durch die Anwendung der Mikrorechentechnik in der Prozessvorbereitung und -durchführung aufgezeigt. Verkürzungen der komplexen Reisezeit werden vor allem durch die Minimierung der Wartezeiten bei Einsatz von mikrorechnergesteuerten, den ÖPNV bevorrechtigenden, Lichtsignalanlagen erreicht. Eine wesentlich bessere Einhaltung der vorgegebenen Beförderungszeiten, verbunden mit Einsparungen von Elektroenergie, ist durch den Einsatz von Bord-Mikrorechnern auf Straßenbahnen gegeben. Die hierbei zwangsläufig gelieferten Angaben über Standort der Straßenbahn und Fahrplaneinhaltung können zur Information der Fahrgäste an wichtigen Haltestellen genutzt werden. Im Rahmen der Prozessvorbereitung werden in der DDR gegenwärtig Fahrpläne für U-Bahnen mit Hilfe von Großrechnern erstellt sowie Untersuchungen zur Aufstellung von Aushangfahrplänen durch Bürocomputer durchgeführt. (mz)
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Schlagwörter
ÖPNV , Rationalisierung , Reisezeit , Lichtsignalanlage , Straßenbahn , Informationssystem , EDV , Fahrzeit , Fahrplan , Rechnereinsatz , Mikrorechner , Planungsprozess , Verkehr , Nahverkehr
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Straße 26(1986), Nr.5, S.129-131, Abb.;Tab.;Lit.
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Stichwörter
ÖPNV , Rationalisierung , Reisezeit , Lichtsignalanlage , Straßenbahn , Informationssystem , EDV , Fahrzeit , Fahrplan , Rechnereinsatz , Mikrorechner , Planungsprozess , Verkehr , Nahverkehr