Mieterstrom als Chance für die Wohnungsunternehmen. Energieerzeugung.

Raschper, Norbert
Hammonia
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Datum

2015

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Herausgeber

Hammonia

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Hamburg

Sprache

ISSN

0939-625X

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 510 ZB 6884
BBR: Z 143

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Steigende Stromkosten belasten das Budget der Mieter und schmälern das Kaltmietenpotenzial. Für einen durchschnittlichen Mieterhaushalt sind die Stromkosten inzwischen deutlich höher als die Heizkosten. Zur Entlastung der Mieter von Nebenkosten reicht eine Konzentration auf die warmen und kalten Betriebskosten nicht mehr aus. Eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Energieerzeugungs- und Vermarktungswegen ist für die Wohnungswirtschaft daher unerlässlich. Den Überlegungen in der Wohnungswirtschaft kommt die Energiewende und der Umbau der Energieversorgungsstrukturen hin zu einer Dezentralistion entgegen. Die quartiersnahe Stromproduktion und -verwendung wird zukünftig massiv an Bedeutung gewinnen, da diese den Bedarf an Höchstspannungsleitungen reduziert und die öffentlichen Stromnetze stabilisiert. Eine der interessantesten Technologien zur quartiersnahen Energieerzeugung ist derzeit die Kraft-Wärme-Kopplung. Im Vergleich zur konventionellen Erzeugung können bis zu 40 Prozent an Primärenergie und zirka 50 Prozent an CO2 eingespart werden. Basierend auf den Ergebnissen einer Studie der EBZ Business School Bochum werden in dem Beitrag die Chancen und Risiken des Mieterstroms benannt und es wird anhand der Preiskalkulation einer Wohnungsbaugenossenschaft eine Wirtschaftsuntersuchung vorgenommen.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Die Wohnungswirtschaft

Ausgabe

Nr. 4

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 46-47

Zitierform

Freie Schlagworte

Stichwörter

Serie/Report Nr.

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