Fassaden dämmen - aber wie? Ausführungsqualität beim WDVS entscheidend. Nie mehr Schimmel.
Hammonia
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2008
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Hammonia
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Hamburg
Sprache
ISSN
0939-625X
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 613
BBR: Z 143
BBR: Z 143
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Der Fokus bei der Bekämpfung von Schimmelpilzen muss in Bezug auf die Bausubstanz ganz klar auf die Außenwände gerichtet sein. Dort finden sich fast alle hygrothermisch bedingten Schadenbilder, nämlich infolge von geringem Wärmeschutz und nicht darauf angepasstem Heiz- und Lüftungs- sowie Möblierungsverhalten. Betroffen sind in den meisten Fällen Boden- und Deckenkanten, Außenwanddecken und Fensterleibungen. Die Zauberformel lautet: Wer die Wand dämmt, bekämpft den Schimmel. Jedoch muss bei der Wahl der Systeme und ihrer Verarbeitung mit Bedacht vorgegangen werden. Darauf weist der Autor in der Kolumne hin. difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Die Wohnungswirtschaft
Ausgabe
Nr. 2
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 54-55
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Bebauung , Gebäude , Bausubstanz , Bauphysik , Bauausführung , Feuchtigkeit , Schadensverhütung , Schimmelpilz , Fassade , Wand , Dämmung , Boden , Wärmedämmung , Wirtschaftlichkeit