Zur Grammatik der Landschaft - Über das Verhältnis von Szene und Raum.
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1986
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ZZ
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SEBI: 86/2616
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Zusammenfassung
Mit psychodramatischen Spielen versuchte eine Studentengruppe jenen Stimmungen gezielt nachzugehen, die offenbar unsere Räume drinnen wie draußen definieren. Indem die Studenten ihre innerpsychischen Entsprechungen von äußeren Räumen spielten, war den Autoren ein Zugang zu jenen Matrizen möglich, die in offenbar äußere Realitäten eingeschrieben worden sind und vor deren Hintergrund äußere Realitäten auch wahrgenommen werden. Die innere Landschaft wird dabei zum Niederschlag szenisch erfahrener Orte, der Landschaft drinnen wie draußen. Hinsichtlich des Raumes existieren nach Annahme der Bearbeiter kollektive Wissensbestände, die einmal als Klischees vorhanden sind, die aber auch als vor- und unbewußte Strukturen in unser alltagsweltliches Handeln hineingreifen. geh/difu
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Kassel: (1986), 253 S., Abb.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Urbs et Regio; 42