Beitragsfinanzierung der Ostrentenangleichung verstößt gegen Gerechtigkeitsprinzipien.
Springer
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Datum
2017
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Herausgeber
Springer
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Heidelberg
Sprache
ISSN
0043-6275
ZDB-ID
Standort
ZLB: Wi 1 ZB 2239
BBR: Z 85
IRB: Z 939
IFL: I 1068
BBR: Z 85
IRB: Z 939
IFL: I 1068
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Bis 2025 sollen die Ostrenten schrittweise auf das Westniveau angehoben werden. Der Bundestag hat dafür am 1. Juni 2017 das Rentenüberleitungs-Abschlussgesetz beschlossen, das eine Anhebung der Ostrenten ab Juli 2018 in sieben Schritten bis 2024 auf das Westniveau vorsieht. Die Angleichung soll überwiegend aus dem Beitragsaufkommen der Beschäftigten zur gesetzlichen Rentenversicherung finanziert werden. Der Autor plädiert hingegen dafür, die Rentenangleichung Ost aus Steuermitteln zu finanzieren, da es sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe handelt.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Wirtschaftsdienst
Ausgabe
Nr. 8
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 596-599