Möglichkeiten und Grenzen der Erstellung und Auswertung regionaler Input-Output-Tabellen unter besonderer Berücksichtigung der derivativen Methode.
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SEBI: FG 464
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Zusammenfassung
Ziel der Arbeit ist die Untersuchung der Frage, ob und inwiefern Input-Output-Tabellen auch zur Analyse der sektoralen Verflechtungen in kleineren Raumeinheiten Verwendung finden können. Angesichts der fehlenden empirischen Daten für kleine Raumeinheiten und der bei der Gewinnung detaillierter Angaben entstehenden Kosten versucht der Autor am Beispiel des Saarlandes, die entsprechenden Werte aus der Input-Output-Tabelle der übergeordneten räumlichen Einheit abzuleiten. Obwohl diese Methode nicht zu exakten Berechnungen führen und auf originäre Berechnungen zugunsten derivativer Berechnungsmethoden daher nicht verzichtet werden kann, ist es doch möglich, regionale Besonderheiten der Verflechtungsstruktur im Vergleich zu anderen Regionen größenordnungsmäßig auf diese Weise zum Ausdruck zu bringen. Insbesondere in Verbindung mit Aggregation und regionaler Gewichtung hält der Autor die derivative Methode für geeignet, eine grobe Quantifizierung der Interdependenzen zwischen etwa 5 bis 15 Sektoren zu liefern. bp/difu
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Input-Output-Tabelle, Diagnose, Prognose, Modell, Verflechtungsanalyse, Wirtschaftsplanung, Methode, Hilfsmittel, Regionalplanung
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Berlin: Duncker & Humblot (1968), 123 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Input-Output-Tabelle, Diagnose, Prognose, Modell, Verflechtungsanalyse, Wirtschaftsplanung, Methode, Hilfsmittel, Regionalplanung
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Schriften zu Regional- und Verkehrsproblemen in Industrie- und Entwicklungsländern; 2