Bürgerorientierte WEB 2.0-Services. Eine empirische Analyse aus Bürgersicht.

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DE

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Speyer

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ZLB: Kws 763/58

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EDOC

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Zusammenfassung

Die erfolgreiche Gestaltung von Web 2.0- Services der öffentlichen Verwaltungen bedarf einer nachfrageorientierten Untersuchung des spezifischen Nutzungsverhaltens sowie der damit verbundenen Serviceakzeptanz der Bürgerinnen und Bürger. Die Untersuchung erarbeitet dazu ein Wirkungsmodell zur Erklärung der Akzeptanz bürgerorientierter Web 2.0-Services. Zur Umsetzung dieses Forschungsvorhabens wurden die folgenden Forschungsfragen betrachtet: Welche Faktoren beeinflussen die Nutzerakzeptanz bürgerorientierter Web 2.0- Services? (Konfirmatorisch-deskriptiv) Wie wirken die einzelnen Faktoren auf die Nutzerakzeptanz bürgerorientierter Web 2.0-Services (Konfirmatorisch-explikativ). Die Untersuchung leitet dazu anhand einer systematischen Literaturanalyse ein Wirkungsmodell ab. Zur Prüfung des Modells wurde eine Bürgerumfrage durchgeführt und insgesamt 164 verwertbare Rückläufer von Nutzern der Facebook-Seiten generiert, die auf eine Ausschreibung auf 15 städtischen Facebook-Seiten eingegangen sind. Die Analyse der Daten ergaben, dass alle Wirkungsbeziehungen des erarbeiteten Strukturmodells signifikant Auswirkungen auf die gewählten endogenen Variablen Nutzungsintention bzw. Weiterempfehlungsintention haben. Diese theoriegeleitete Erforschung von Einflussfaktoren mit anschließend empirischer Bestätigung der Wirkungsbeziehungen ermöglicht es, Strategien zur Einführung entsprechender nachfrageorientierter, effektiver und effizienter Anwendungen mit beiderseitigem Nutzen für Bürger und öffentliche Verwaltung abzuleiten.

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VIII, 105 S.

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Speyerer Forschungsberichte; 287