Zentralörtliches Verhalten und Sozialstruktur in ländlichen Räumen. Ein Vergleich zwischen Schleswig-Holstein und Korea.
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1980
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SEBI: 82/2239
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Zusammenfassung
Der räumlichen Verhaltensforschung, insbesondere dem Versorgungs- (Einkaufs-) verhalten der Bevölkerung in bezug auf die Theorie der zentralen Orte, wird heute in der Sozial- und Wirtschaftsgeographie verstärkte Aufmerksamkeit gewidmet. Das zentralörtliche System ergibt sich aus dem Zusammenspiel zwischen der Reichweite der zentralen Funktionen (Angebot) und der Aktionsreichweite der Haushalte (Nachfrage). Sind diese Komponenten nicht kongruent, so liegt eine Versorgungslücke vor. Ziel der Arbeit ist es, anhand empirischer Daten aus ausgewählten ländlichen Räumen Schleswig-Holsteins und Koreas 1.) unterschiedliche räumliche Verhaltensweisen der Einzelhaushalte am Beispiel des Einkaufsverhaltens zu erfassen; 2.) diese daraufhin in soziale Verhaltensgruppen einzuteilen; 3.) beide Untersuchungsgebiete miteinander zu vergleichen. ed/difu
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Kiel: Verein zur Förderung regionalwiss.Analysen (1980), 248 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Kiel 1980)
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Serie/Report Nr.
Materialien zur geographischen Regionalforschung in Kiel; 6