Die Universitätsreform in Preußen 1918-1924. Ein Beitrag zur Geschichte der Bildungspolitik der Weimarer Zeit.
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1978
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SEBI: 79/6120
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Die Universitätsreform in Preußen war eine notwendige Reaktion auf die Veränderungen in Wirtschaft, Technik und Wissenschaft. Angestrebt wurden diese Reformen durch den damaligen Kultusminister Carl Heinrich Becker. Es galt damals, die Universität von ihrem obrigkeits- und ständestaatlichen Charakter zu befreien. Jedoch wird gerade an dieser Universitätsreform die Halbherzigkeit und Unentschlossenheit der politisch Verantwortlichen deutlich, wenn es darum ging, grundlegende Reformen einzuleiten. Der Autor stellt die Haltung der politischen Parteien zur Hochschulreform dar, untersucht die Konzeption Beckers und deren Scheitern sowie die Reform der korporativen Struktur. In einem Ausblick charakterisiert der Autor die Stellung der Universitäten während der Zeit des Nationalsozialismus und das Anknüpfen an die alten Reformideen der Weimarer Zeit nach 1949. im/difu
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Hamburg: Lüdke (1978), 432, 90 S., Tab.; Lit.(phil.Diss.; Hamburg 1978)
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Serie/Report Nr.
Geistes- und sozialwissenschaftliche Dissertationen; 47