Aufkommenselastizitäten ausgewählter Steuern in der Bundesrepublik Deutschland 1950-1963.

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SEBI: Ser 116-85

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Am Beispiel verschiedener Einkommen- und Verbrauchsteuern wie der Gewerbe-, der Tabak- und der Mineralölsteuer untersucht der Autor Intensität und Bestimmungsgründe der Abhängigkeit des Steueraufkommens von der Entwicklung des Sozialprodukts.Diese Aufkommenselastizität ist vor allem bedeutsam für die Konjunkturpolitik, die Haushaltsplanung und die strukturelle Entwicklung der Finanzwirtschaft.Aus der mit 1,1 bis 1,2 geschätzten Aufkommenselastizität des Steuersystems insgesamt ergibt sich bei unverändertem Steuerrecht und ständigem wirtschaftlichen Wachstum ein kontinuierlich wachsender Staatsanteil.Durch das unterschiedliche Wachstum tritt außerdem eine ständige Verschiebung von den regressiven Verbrauchsteuern zu den prograssiven Einkommensteuern sowie vom Steueraufkommen des Bundes zu dem der Länder und Gemeinden ein. bp/difu

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Steueraufkommen, Aufkommenselastizität, Konjunktur, Haushaltsplanung, Steuer, Wirtschaftspolitik, Finanzplanung, Haushaltswesen

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Tübingen: Mohr (1968), X, 207 S., Tab.; Lit.

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Steueraufkommen, Aufkommenselastizität, Konjunktur, Haushaltsplanung, Steuer, Wirtschaftspolitik, Finanzplanung, Haushaltswesen

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Kieler Studien; 85