Politische Macht und Responsivität in der Großstadt. Eine Studie zur Einstellungskongruenz kommunalpolitischer Akteure am Beispiel der Stadt Stuttgart.

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DE

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Stuttgart

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ZLB: 2003/66

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DI
EDOC

Zusammenfassung

Die Studie beschäftigt sich mit der in der empirischen Demokratieforschung wichtigen Frage, ob und inwieweit die gewählten Politiker den Willen der Bevölkerung repräsentieren. Als konzeptueller Bezugsrahmen dient das so genannte Responsivitätskonzept. Die Studie wurde auf der kommunalen Ebene durchgeführt mit Hilfe einer Befragung des Stuttgarter Kommunalparlaments, von 2000 Führungskräften aus verschiedenen Bereichen und einer repräsentativen Befragung der Stuttgarter Bevölkerung. Der Theorieteil der Arbeit bietet einen systematischen Überblick über den Forschungsstand der konkurrierenden Community-Power-Ansätze. Der Schwerpunkt der empirischen Analyse liegt auf den Einstellungskongruenzen zwischen den Abgeordneten und den anderen kommunalen Akteuren. Die Darstellung gliedert sich in die Kapitel Einstellungen von Eliten und Bürgern, kommunalpolitische Ausgabenpräferenzen von Eliten und Bürgern, politische Responsivität für kommunale Ausgabenpräferenzen. Die Zusammenfassung liefert eine Einordnung der Ergebnisse in den Forschungsstand und eine Empfehlung für künftige Responsivitätsforschung. goj/difu

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XVI, 418 S.

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