Radweg - "Radfahrer absteigen".

Hahn-Kloeckner, Horst
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1987

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IRB: Z 1580

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Zusammenfassung

Seit wenigen Jahren markieren bundesdeutsche Städte Radfahrstreifen auf Fahrbahnflächen. Diese verblüffend einfache Methode stellt Radfahrern einen eigenen Verkehrsraum dort zur Verfügung, wo sie auch ohne Radfahrstreifen fahren. Deshalb wird diese Verkehrsführung auch von den meisten Radlern akzeptiert. Oft lassen sich von überbreiten Straßen 1 bis 1,5 m breite Streifen abmarkieren, ohne dass Fahrspuren des Kfz-Verkehrs wegfallen. Ich ziehe Radfahrstreifen hauptsächlich deshalb Radwegen vor, weil Verwaltungen und Baufirmen wegen der Zugehörigkeit zur Fahrbahn keine Möglichkeiten haben, Radfahrstreifen so unsicher und verkehrsbehindernd einzurichten, wie es ihnen bei Radwegen bisweilen gelingt. Als Fahrbahnteil sind Radfahrsteifen frei von auf Radwegen üblichen Hindernissen, die Oberfläche entspricht der Qualität der Fahrbahn und Bordsteinkanten sind ebensowenig anzutreffen wie ungesicherte Baustellen. Radfahrstreifen sind aber nicht nur leichter zu befahren, sie bieten auch Sicherheit. (-z-)

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Radfahren, Bielefeld 8(1987), Nr.2, S.12-13, 16, Abb.;Lit.

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