Kriterien zur Beurteilung der Anwendbarkeit von Geographischen Informationssystemen im Bereich Umweltplanung.
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1990
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BBR: C 21 269
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Zusammenfassung
Die Arbeit gibt einen Überblick zu Stand und Problemen bei der Entwicklung und Anwendung computergestützter geographischer Informationssysteme (GIS). Grundlegenes Konzept dieser Systeme ist die sog. Overlay-Technik. Das Prinzip besteht darin, auf der Grundlage umfangreicher räumlicher Datenerhebungen Einzelkarten zu verschiedenen Themen, z.B. Bodenkarten (mit Erfassung der Bodenarten), Waldkarten usw. herzustellen. Durch das Übereinanderlegen der auf Transparentfolie dargestellten Karten erhält man Eignungsarten, die die Gesamteignung eines Raumes für eine bestimmte Landnutzung in einer wertenden Abstufung räumlich darstellen. Diese "klassische" Overlay-Methode erfährt eine Weiterentwicklung durch computergestützte geographische Informationssysteme, die ein wesentlich größeres Spektrum von Informationen aufnehmen und durch entsprechende Modellrechnungen Entscheidungsgrundlagen für ökologische Wertungen und Planungen prognostizieren können. Als wesentliches Merkmal dieser Informationssysteme wird dabei die Verbindung dynamischer Modelle zu den verschiedensten Umweltbereichen mit GIS betrachtet. Dazu gehören z.B. Waldschadensmodelle, Agrarmodelle, Grundwassermodelle, aber auch komplette Szenariomodelle sowie sozio-ökonomische Modelle. - Hein.
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Berlin: (1990), IX, 263 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diplomarbeit; TU Berlin 1990)
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Serie/Report Nr.
Werkstattberichte des Instituts für Landschaftsökonomie; 30