UVP-Typen im Spiegel der Planungsdynamik in der Flächennutzungsplanung. Zur situationsspezifischen Integration der UVP in kommunale Planungs- und Entscheidungsprozesse.

Jacoby, Christian/Mangels, Kirsten/Stoffel, Jürgen
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Datum

1994

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Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

0933-0690

ZDB-ID

Standort

IRB: Z 1725
ZLB: Zs 4845-4
BBR: Z 584

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Mit dem Investitionserleichterungsgesetz 1993 wurde die eigentlich notwendige Verbindung Flächennutzungplanung-Umweltverträglichkeitsprüfung weiter gelockert. Dennoch erkennen manche Gemeinden, daß die Ebene der Flächennutzungsplanung die für eine mittelfristige Abstimmung mit Umweltbelangen am besten geeignete Ebene ist. Eine am Institut für Raumplanung der Universität Kaiserlautern durchgeführte Untersuchung ergab, daß die Bedingungen für eine UVP jeweils sehr unterschiedlich sind, je nachdem ob eine volle Fortschreibung, eine Teilfortschreibung oder eine punktuelle Fortschreibung im Wege des Parallelverfahrens durchgeführt werden. Es geht also darum, eine situations- und adressatengerechte Form der Plan-UVP zu entwickeln. Planer und UVP-Gutachter müssen UVP-Prozesse und -methoden den Rahmenbedingungen anpassen. Letztendlich gilt es, die Flächennutzungsplanung wieder verstärkt in die politische und öffentliche Diskussion zu bringen.

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Schlagwörter

Zeitschrift

UVP-Report

Ausgabe

Nr.2

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S.97-101

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen