Kommunale Finanzplanung. Ein Optimierungsmodell unter besonderer Berücksichtigung der finanzwirtschaftlichen Effekte gemeindlicher Investitions- und Finanzierungsmaßnahmen.

Papirow, Stefan
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1981

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SEBI: 81/5149

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Der Verfasser entwickelt nach der Klärung der gemeindlichen Ziele mit der Untersuchung der Bestimmungsfaktoren der Investitionskraft ein Modell zur kommunalen Finanzplanung, das nicht nur den für Investitionen verfügbaren maximalen Betrag an Eigenmitteln aufweist, sondern auch die Auswirkungen eines Investitions- und Finanzierungsprogramms auf die Verwaltungs- und Vermögenshaushalte für den gesamten Planungszeitraum und damit auch auf die künftige Leistungsfähigkeit der Gemeinde erkennen läßt. Als kommunale Investitionskraft wird die Fähigkeit der Gemeinde bezeichnet, Mittel aus eigener Kraft, d. h. im Wege der kommunalen Eigenfinanzierung aufgebrachte Mittel, für Investitionszwecke einsetzen zu können. Der vom Verfasser entwickelte Planungsansatz hat zum Ziel, sich bei einer benutzerfreundlichen Gestaltung des Rechenprogramms als wertvolles Instrument für die Vorbereitung wichtiger Investitions- und Finanzierungsentscheidungen und damit für die mittel- und längerfristige Planung nicht nur der Gemeinden zu erweisen. im/difu

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München: Florentz (1981), ca. 300 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(wirtsch.Diss.; Münster 1981)

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Serie/Report Nr.

Schriftenreihe Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Entwicklung; 70

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