Verfahrensvarianten der biologischen Stabilisierung und Entseuchung von Klärschlamm - Leistungsvergleich.
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1990
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SEBI: 91/3492
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Im Zuge der heutigen Erkenntnisse über Abfallbeseitigung steht die Verwertung im Vordergrund. Im landwirtschaftlichen Kontext hat die Verwertung von Klärschlamm an Bedeutung gewonnen. Voraussetzung für die Verwertung ist allerdings die Entseuchung des Klärschlamms und die die damit verbundene Vorbehandlung des Roschlamms. In der Arbeit werden vier Verfahren untersucht und miteinander verglichen, die die Entseuchung des Klärschlamms zum Ziel haben. Für die Klärschlammbehandlung sind solche Verfahren von Interesse, die eine Stabilisierung und Entseuchung erreichen. Folgende Verfahrensvarianten werden untersucht: thermophile Faulung, thermophile Kurzfaulung und zwei Varianten von aerober Vorbehandlung. Die Verfahren werden im Hinblick auf ihre Genauigkeit untersucht; dabei wird die Frage gestellt, ob und inwieweit die modernen Verfahrensvarianten zu einer Intensivierung der biologischen Abbauprozesse bei der Klärschlammbehandlung führen und inwieweit sie zur Optimierung der Klärschlammbehandlung beitragen. sg/difu
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München: Selbstverlag (1990), IV, 342 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; TU München 1989)
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Serie/Report Nr.
Berichte aus Wassergütewirtschaft und Gesundheitsingenieurwesen; 87