Natur als Gestaltungsfrage. Zum Einfluß aktueller gesellschaftlicher Veränderungen auf die Idee von Natur und Landschaft als Gegenstand der Landschaftsarchitektur.
Utz
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
2001
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Utz
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
München
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: 2001/3385
item.page.type
item.page.type-orlis
DI
Authors
Abstract
Die Arbeit vermittelt ein breites Spektrum wissenschaftstheoretischer und sozialwissenschaftlicher Methoden der Landschaftsarchitektur. Zunächst wird dabei eine Typologie im Hinblick darauf entwickelt, wie mit "Natur" in der Landschaftsarchitektur umgegangen wird, sowohl in der entwerfenden und planerischen Praxis als auch mittels einer Auseinandersetzung mit theoretischen Paradigmen über allgemeine und individuelle Naturauffassungen. Schließlich wird das Verhältnis von Naturästhetik und aktuellem gesellschaftlichen Wandel und der wachsenden Bedeutung des Ästhetischen in der Gesellschaft nachgegangen. Dabei wird ein ideologiekritischer Ansatz verfolgt, der sich auf Bourdieu gründet, und der zeigt, wie die gesellschaftlichen Entstehungsbedingungen der landschaftlichen Utopie verschleiert sind. Im Vordergrund stehen dabei die Begriffe eines "guten Geschmacks" als "kulturelles Kapital". goj/difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
200 S.