Das Langzeitpraktikum, Nahtstelle oder Bruchstelle in der beruflichen Entwicklung angehender Sozialarbeiter und Sozialpädagogen?
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1978
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SEBI: 79/4608
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Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund erster Ergebnisse einer Praktikantenbefragung an 26 Fachhochschulen im Bundesgebiet, die als Längsschnitt angelegt und mit verschiedenen, einander ergänzenden Instrumenten zwischen 1976 und 1978 durchgeführt wurde, werden drei Thesen diskutiert 1. Das Langzeitpraktikum wird von den Praktikanten als Veränderung gegenüber der Fachhochschulsituation erlebt; es wird weniger als Lernsituation, vielmehr als Arbeitssituation erfahren. 2. Im Ablauf des beruflichen Sozialisationsprozesses angehender Sozialarbeiter und Sozialpädagogen hat das Langzeitpraktikum nur bedingt den Charakter einer Ausbildungssituation. 3. Die Probleme der ,,Quasi-Berufsrolle'' sind typische Probleme der Berufsrolle. Diese Thesen werden durch das empirische Material bestätigt. Außerdem zeigt sich, daß im Langzeitpraktikum eine realistische, problembewußte und klientenorientierte Kooperation mit den Berufskollegen im Rahmen der Institution herausbildet. st/difu
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In: Kreutz, Henrik u. a.: Empirische Sozialarbeitsforschung.Sozialwissenschaftliche Grundlagen für die Praxis des Sozialarbeiters und Sozialpädagogen.Hrsg.: Kreutz, Henrik: Landwehr, Reinhard; Wuggenig, Ulf, Rheinstetten: (1978), S. 173-196, Abb.; Tab.; Lit.