Ein dynamisches Erreichbarkeitsmodell zur Simulation der Stadtstrukturentwicklung. Angewandt am Beispiel der Stadtregion Zürich.
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1977
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SEBI: 78/862
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Zusammenfassung
In der Arbeit werden Vorgehensweise und Ergebnisse einer Untersuchung über die gegenseitige Abhängigkeit von Verkehrsstruktur (Angebot und Nachfrage) und Siedlungsentwicklung in monozentrischen Stadtregionen gezeigt. Nach einer Darlegung der theoretischen Überlegungen zu dieser Abhängigkeit und zur Simulation komplexer Modelle wird mit Hilfe eines Simulationsmodells die räumliche Nutzungsentwicklung für ein Untersuchungsgebiet und seine Teilräume nachgebildet. Das Modell enthält die wichtigsten Rückkopplungen zwischen der Verkehrsbedienung und der Entwicklung der Flächennutzung (Wanderungen, Wachstum), die mit Hilfe der veränderlichen Erreichbarkeit zwischen den Nutzungen (räumliche Arbeitsteilung) erfaßt sind. Das Modell wird für zwei Nutzungen und eine Beziehungsart (Verkehrszweck) getestet; dabei werden verschiedene Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit hin untersucht. Schließlich wird am Beispiel der Entwicklung der Stadtregion Zürich die Simulation als Prognoseinstrument überprüft. Vier Nutzungen (Wohnen, Industrie, Verkauf, private und öffentliche Verwaltung) sowie zwei Beziehungsarten (Berufs- und Einkaufspendler) werden dabei berücksichtigt.
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Dortmund: Selbstverlag (1977), XII, 310 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Dortmunder Beiträge zur Raumplanung; 8