Grundbesitzverhältnisse in historischen Stadtkernen und ihr Einfluß auf die Stadterneuerung.
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1972
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SEBI: 73/127
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Zusammenfassung
Die Studie untersucht vor allem die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen den Grundbesitzverhältnissen und anderen raum- und planungsrelevanten Strukturwerten im Stadtgebiet. Ziel ist nicht die Erarbeitung eines Vorschlags zur Neuordnung des Grund und Bodens, wohl aber die Erstellung einer Übersicht über die Grundbesitzverteilung in acht ausgewählten Städten Österreichs, sozusagen als Grundlage für Stadterneuerungsmaßnahmen. Beispiel. Mit Hilfe der im einzelnen erhobenen Angaben über Grundbesitzverteilung, Grundstücksstruktur, Grundstückspreise, Art und Maß der baulichen Nutzung und Umfang denkmalgeschützter Bauten bzw. Bereiche wird dann ein Bewertungsverfahren entwickelt, das als Instrument für die Durchführungsvorbereitung der Stadterneuerung dienen soll.
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Wien, Springer in Komm.(1972) 175 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe der österreichischen Gesellschaft für Raumforschung und Raumplanung; 16