Die Marschen an der Unterelbe. Landschaftsveränderung im Land Hadeln und Kehdingen.
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1988
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SEBI: 89/296
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Die Marschen an der Unterelbe gehören ebenso wie die Küstenmarschen an der Nordsee zu den erdgeschichtlich jüngsten Landschaftsräumen Niedersachsens, denn ihre Entstehung ist eng verbunden mit den nacheiszeitlichen Küsten- und Meeresspiegelschwankungen.Ihren ursprünglichen Charakter verdanken sie den formenden Kräften des Meeres und der Gezeiten, welche die wesentlichen Naturfaktoren wie Boden, Relief und Vegetation prägten.Während die angrenzende küstennahe Geest schon in der jüngeren Steinzeit und in der Bronzezeit dicht bevölkert waren, setzte die Besiedlung der sturmflutgefährdeten Marschen vergleichsweise spät - erst um die Zeitenwende - ein.Aber auch in den folgenden Jahrhunderten blieben diese Gebiete und ihre Bewohner in ganz besonderem Maße den Gewalten der Natur und des Meeres ausgesetzt.Dieser Beitrag soll einen knappen und allgemeinverständlichen Abriß über Entstehung und Wandel der Marschen an der Unterelbe geben.Zur Veranschaulichung dieses landschaftlichen Entwicklungsprozesses dienen vier beiliegende farbige Karten (Maßstab 1:50 000), die am Beispiel des Raumes zwischen Otterndorf und der Oste die tiefgreifenden landschaftsstrukturellen Veränderungen der letzten 200 Jahre dokumentieren. geh/difu
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Hannover: (1988), 44 S., Kt.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Aktuelle Themen zur niedersächsischen Landeskunde; 5