Die Nachfrage nach öffentlichen Gütern. Eine empirische Untersuchung der Gemeindeausgaben in Baden-Württemberg.
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SEBI: 82/2152
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Zusammenfassung
Der Autor versucht eine Erklärung der Nachfrage nach öffentlichen Gütern zu geben, und zwar auf der Grundlage des Medianwählermodells, eines zentralen Modells der ökonomischen Theorie der Demokratie, und des Angebotsverhaltens der kommunalen Verwaltung mittels der auf Niskanen zurückgehenden Modelle der ökonomischen Theorie der Bürokratie.Unter Verzicht auf ein Gesamtmodell der kommunalen Entscheidungsabläufe wird anhand empirischer Ergebnisse der Realitätsbezug der einzelnen Modellteile verdeutlicht.Während mit dem Medianwählermodell versucht wird, die Nachfrage nach öffentlichen Gütern zu erklären, wird mit den Bürokratiemodellen das Angebotsverhalten der Verwaltung erfaßt.Dabei wird gezeigt, daß der Medianwähler (der Wähler in der Mitte der Beitragsskala zur Finanzierung öffentlicher Güter) die Nachfrage nach öffentlichen Gütern bestimmt. fs/difu
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Gemeindeausgaben, Gemeindefinanzen, Verwaltungsreform, Ländlicher Raum, Gemeinde, Bürgermeister, Gemeinderat, Nachfrageprognose, Finanzzuweisung, Haushaltswesen, Finanzausgleich, Verwaltungsorganisation, Kommunalpolitik, Theorie
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Frankfurt/Main: R.G.Fischer (1982), ca. 300 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Heidelberg 1982)
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Gemeindeausgaben, Gemeindefinanzen, Verwaltungsreform, Ländlicher Raum, Gemeinde, Bürgermeister, Gemeinderat, Nachfrageprognose, Finanzzuweisung, Haushaltswesen, Finanzausgleich, Verwaltungsorganisation, Kommunalpolitik, Theorie
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Schriften zur quantitativen Wirtschaftsforschung; 7