Die Bundesländer und die Einheitliche Europäische Akte.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1991
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 92/724
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Arbeit befaßt sich mit der Rolle der Bundesländer als eigene Staaten und ihrer Einschränkung als solche im Gegensatz zum Bund und der Europäischen Gemeinschaft. Den aktuellen Hintergrund bildet die Abänderung der EG-Verträge durch die Einheitliche Europäische Akte 1986 und die damit verbundenen erweiterten Kompetenzen der EG, die in Deutschland zum Kern des Länderhoheitsrechts gehören. Der Autor stellt die verfassungsrechtlichen Grundlagen der Übertragung von Hoheitsrechten der Länder an die EG dar und gibt einen Überblick über die Eingriffe in die Eigenstaatlichkeit der Bundesländer. Hauptthema ist die Untersuchung der Frage, ob aus dem Grundgesetz ein Anspruch der Länder auf eine Mitwirkung an der europäischen Politik des Bundes hergeleitet werden kann. Nach Meinung des Autors ergibt sich eine abstrakte Verpflichtung zur Teilhabe der Länder an der Willensbildung des Bundes aus dem Spannungsverhältnis der Art. 20 Abs. 1 und 24 Abs. 1 Grundgesetz. rebo/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
München: Florentz (1991), XI, 192 S., Lit.; Reg.(jur.Diss.; Univ.München 1990)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Europarecht - Völkerrecht. Studien und Materialien; 36