Stadtbild- und Denkmalpflege in Regensburg in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, 1848-1914.

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DE

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München

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ZLB: 96/2784-4

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Das Stadtbild der Regensburger Altstadt wird von mittelalterlichen Bürger-, Patrizier- und Handwerkerhäusern bestimmt. Doch es gibt auch markante Punkte innerhalb dieses mittelalterlichen Gefüges, in denen man bedeutende architektonische Einschnitte aus der Zeit von 1848 bis 1914 erkennen kann, z. B. am Domplatz. Daß es nur zum Teil bei punktuellen Einschnitten blieb, ist u. a. den schon frühzeitigen Bemühungen des historischen Vereins der Stadt Regensburg zu verdanken, der vehement für die Erhaltung vieler Einzeldenkmäler und des Stadtbildes insgesamt kämpfte. Der Autor untersucht nun, inwieweit die städtebaulichen Eingriffe in die Stadtstruktur aus der Zeit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts den Charakter des mittelalterlichen Altstadtensembles insgesamt veränderten. Dabei wird betrachtet, was alles geplant war, welche Bauwerke überhaupt als Denkmäler anerkannt wurden und wie es generell um den Denkmalschutz stand. Ein umfangreicher Abbildungsanhang rundet die Studie ab, deren Autor beruflich als Regierungsbaumeister tätig ist. mabo/difu

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ca. 640 S.

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