Ausgewählte Entscheidungsgrundlagen zur Projektierung von Straßen mit geringem Verkehrsvolumen, dargestellt am Beispiel der Waldstraße.
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SEBI: 80/3999-4
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Die Arbeit befaßt sich mit einem Teilgebiet der Straßenprojektierung, nämlich mit der Wahl des Straßenquerschnitts und der Suche nach der optimalen Gradiente in bezug auf minimale Erdmassenbewegung. Am Beispiel von Waldwirtschaftsstraßen in Bergregionen wird der Einfluß von Hangneigungen auf die Elemente des gewählten Normalprofils untersucht. Mit Hilfe von trigonometrischen Beziehungen werden auf Grund von Teilflächen des Normalprofils Formeln zur Berechnung von Bauflächenbreite, Böschungsbreite und -länge, Abtragsmasse und Vertikalverschiebung des Straßenkörpers zur Erreichung von Massenausgleich mit Quer- und Längstransport hergeleitet und die Ergebnisse der Variationen in Diagrammen dargestellt. Es können somit optimale Gradienten bezüglich der Massenbewegung für jeden Straßenabschnitt bestimmt werden. ed/difu
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Straßenplanung, Berechnungsverfahren, Bodenbewegung, Waldstraße, Verkehr, Forstwirtschaft, Umweltschutz
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Zürich: (1978), II, 148 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Straßenplanung, Berechnungsverfahren, Bodenbewegung, Waldstraße, Verkehr, Forstwirtschaft, Umweltschutz