Die Wehrverfassung der Stadt Hamburg im 17. und 18. Jahrhundert.
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1966
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SEBI: CM 717
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Zusammenfassung
Die Militärgeschichte Deutschlands zählt ohne Zweifel zu den Gebieten der Geschichtswissenschaft, die am wenigsten bearbeitet sind.Da die Stadtverteidigung eine Aufgabe war, der sich gerade Hamburg als reiche Handelsstadt fortlaufend gegenübersah, verdient die Analyse der Hamburger Wehrverfassung eine besondere Beachtung bei der Untersuchung der allgemeinen Stadtgeschichte.In diesem Zusammenhang stellt der Verfasser dar, in welcher Weise die beiden Wehrformationen der Stadt, die Bürgerwache sowie die Garnison, organisiert waren und ihrer Aufgabe gerecht zu werden wußten.In besonderem Maße muß hierbei der Versuch des Autors begrüßt werden, das Offizierscorps der Garnison nach Gesichtspunkten wie soziale Stellung und Herkunft, Bildungsstand und Aufstiegsmöglichkeiten aus dem einfachen Mannschaftsstand zu hinterfragen, da hier die sozialen Bezüge der Heeresgeschichte deutlich hervortreten. cb/difu
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Boppard: Boldt (1966), XIV, 273 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(phil.Diss.; Hamburg 1966)
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Serie/Report Nr.
Wehrwissenschaftliche Forschungen, Abt. Militärgeschichtliche Studien; 1