Repräsentation. Ihr Bedeutungswandel von der hierarchischen Gesellschaft zum demokratischen Verfassungsstaat.
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1987
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SEBI: 89/3193
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Die ideengeschichtliche Betrachtungsweise des Begriffs Repräsentation geht im wesentlichen auf die philosophischen Problemzusammenhänge ein, wie z.B. das Bemühen eines sich als demokratisch bezeichnenden Staates um Integration einer pluralistischen Gesellschaft. Es werden die Widersprüche der westlichen Demokratien erörtert, die in ihren Gesellschaften eine Vielfalt von konkurrierenden und auch unvereinbaren Auslegungen dessen, was Freiheit bedeutet, zulassen. "Repräsentation heißt nun im gängigen politikwissenschaftlichen Sprachgebrauch die geregelte Rückkopplung des politischen Systems an diesen gesellschaftlichen Pluralismus, genauer: die Transmission gesellschaftlicher Positionen in die Entscheidungsverfahren des politischen Systems; der Ort dieser Repräsentation ist in erster Linie das Parlament. Hier soll dem Pluralismus ein Forum gegeben und maßgeblicher Einfluß auf die Gestaltung der Prozesse politischen Urteilens und Entscheidens gewährleistet werden" (S. 17). sg/difu
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Münster: Lit Verlag (1987), 238 S., Lit.(phil.Diss.; Tübingen 1987)
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Philosophie; 5