Uranbedarf symbiotischer Reaktorstrategien während des Übergangs der Kernenergiewirtschaft zur Spaltstoffautarkie.
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1976
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SEBI: 79/5317-4
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Die Arbeit befaßt sich mit Strategien zur Ermittlung des Uranbedarfs in der Kernenergiewirtschaft, insbesondere unter Berücksichtigung symbiotischer Partnerschaften zwischen thermischen Reaktoren und schnellen Brütern. Zur Ableitung der Uranbedarfsfunktionen wird die Entwicklung der Kernenergiewirtschaft in drei Phasen aufgeteilt. Während der ersten Phase basiert die nukleare Energieversorgung vornehmlich auf Natururan. Die mittlere Phase beginnt mit der Einführung fortgeschrittener Reaktoren, die durch hohe Umwandlungsraten ausgezeichnet sind. In dieser Phase stellt sich die Kernenergiewirtschaft wegen der wachsenden Zahl schneller Brüter auf den zunehmenden Einsatz der erbrüteten Spaltstoffe um. Mit der damit nach und nach erreichten Spaltstoffautarkie tritt die Kernenergiewirtschaft in die dritte Phase, in der der Bedarf an Natururan beendet ist. Die Arbeit beschäftigt sich vorwiegend mit der mittleren Phase, da hier der weitaus größte Uranbedarf besteht. sg/difu
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Aachen: (1976), 144 S., Abb.; Tab.; Lit.