Der Wald der Stadt Weißenburg/Bayern. Umformung eines Mittelwaldbetriebes und Aufbau der Folgebestände.

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 76/3166

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Die stärksten Veränderungen im Weißenburger Stadtwald traten im 19. Jahrhundert ein. Die aus dem 16. Jahrhundert überkommene Mittelwaldwirtschaft wurde bis 1822 beibehalten. Die Ursache für die Auflösung ist eine für den Mittelwaldbetrieb ungünstige Wirtschaftsweise, die teilweise zur Verwahrlosung der Schläge führte. Die zur Bauholzzucht dienenden Fichten vermehren sich ungleich zahlreicher als die Laubbaumarten. Der Baumartenwechsel um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert läßt sich somit durch die anthropogen geförderte höhere Siedlungspotenz der Fichte erklären. Zwischen 1822 und 1911 wurden durch entsprechend niedrige Hiebsätze Holzvorräte aufgebaut, die dann bis 1950 unter dem Einfluß der beiden Weltkriege weitgehend abgebaut worden sind. 1950 setzte eine Sanierungsphase ein, die, sofern sie bis zum Jahre 2000 beibehalten werden kann, zum normalen Altersklassenaufbau und zu einer normalen Vorratshaltung führen soll.

Beschreibung

Schlagwörter

Wald, Baumbestand, Holzwirtschaft, Forstwirtschaft, Kommunalbetrieb, Siedlungsgeschichte, Wirtschaft, Geschichte

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Hamburg: Parey (1970), 72 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Univ.München 1969)

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

item.page.dc-subject

Wald, Baumbestand, Holzwirtschaft, Forstwirtschaft, Kommunalbetrieb, Siedlungsgeschichte, Wirtschaft, Geschichte

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries

Forstwissenschaftliche Forschungen. Beihefte zum forstwissenschaftlichen Centralblatt; 31