Sozialistische Produktionsweise plus Industrielles Bauen gleich Sozialistischer Städtebau?
Zitierfähiger Link
Lade...
Datum
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Während der Städtebau der unmittelbaren Nachkriegszeit in der DDR gekennzeichnet ist von traditionellen baukünstlerischen Vorstellungen, beginnt Anfang der 60er Jahre eine neue Phase: Im Vordergrund steht allein die quantitative Lösung der Wohnungsfrage; Mittel zum Zweck sind Industrialisierung der Bauproduktion und ein zentral entwickeltes rigoroses Bautypenprogramm. Viel Platz für Experimente bleibt da nicht. Diese Phase prägt - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bis heute den städtebaulichen Alltag in der DDR. Drei Siedlungen werden ausführlicher beschrieben: Rostock-Südstadt, Rostock-Reutershagen und Rostock-Lütten Klein. -z-
Beschreibung
Schlagwörter
Stadtplanung/Städtebau, Wohnen, Industrialisierung, Wohnungsbau, Planungsprozess, Bürgerbeteiligung, Entwurfsprozess, Bauindustrie
Zeitschrift
Ausgabe
item.page.dc-source
Bauwelt 73(1982)Nr.48(Stadtbauwelt Nr.76), S.2010.422-2015.427 ff, Abb., Lit.
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
item.page.dc-subject
Stadtplanung/Städtebau, Wohnen, Industrialisierung, Wohnungsbau, Planungsprozess, Bürgerbeteiligung, Entwurfsprozess, Bauindustrie