Physiognomie, Position und Relation der Siedlungen im Lipperland. Eine geographische Strukturuntersuchung. Textbd., Anhangsbd.

Meschede, Winfried
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1967

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SEBI: 74/1987-Textbd.,Anh.

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Im Mittelpunkt dieser siedlungsgeographischen Bearbeitung der beiden das Gebiet des ehemaligen Landes Lippe umfassenden Kreise Detmold und Lemgo stehen Aspekte der Verunstaltung und Zersiedelung der Landschaft, die in der bisherigen Literatur über diesen Teilraum vernachlässigt wurden. Arbeitsgrundlage der Untersuchung ist eine Bestandsaufnahme der siedlungsgeographisch wichtigen Fakten mit Hilfe der neuesten topographischen Karten, der Katasterplankarten und der Flurkarten sowie der vom Verfasser im Gelände durchgeführten Kartierungen sämtlicher Siedlungen des Lipperlandes. Die für diese Bestandsaufnahme entwickelten Methoden sind Gegenstand des ersten Teils der Arbeit. Im zweiten Teil werden die verkarteten Siedlungen unter verschiedenen, nicht miteinander koordinierten Aspekten (z. B. im Hinblick auf Siedlungsgrenzen oder auf die Bebauungsdichte) betrachtet, klassifiziert und zu Arealen zusammengefaßt. Im dritten Teil wird versucht, diese Areale zu vergleichen, Überschneidungen und Abweichungen in ihren Grenzen festzustellen, um darauf aufbauend die landschaftliche Gliederung des Lipperlandes zu rekonstruieren. Behandelt werden auch allgemeinere Fragen nach der genetischen und funktionalen Deutbarkeit kartierbarer Erscheinungen. bg/difu

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Münster: (1967), 355 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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