Siedlungsböden im Ruhrgebiet - Bedeutung und Klassifikation im urban-industriellen Ökosystem Bochums.
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1991
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SEBI: 91/4499-4
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Der Autor begreift Landschaft als "räumliche Abbildung der systemaren Kreisläufe im Ökosystem" (S. 124). Boden als ein Kompartiment dieses Ökosystems wird nicht dreidimensional verstanden, sondern im Blick auf seine Entwicklungs- und Systemfunktion in der Stadtökologie, um die Funktion Zeit erweitert. Eine Profilbestimmung und Kartierung der Freilandböden Bochums, die querschnittartig erfaßt werden, setzt die Bestimmung der Flächen nach Nutzungs- und ökosystematischen Kriterien voraus. Entsprechend erarbeitet der Autor eine solche Klassifikation für das Stadtgebiet Bochums, die direkt in räumliche Planungen übertragen werden kann. In dem hier zugrundegelegten Begriff des Bodens wird der Mensch als ein bodenbildender Faktor im Gesamtprozeß der Bodenvergesellschaftung begriffen. Ist er der dominante Faktor, handelt es sich um Siedlungsböden. Der Autor zieht Folgerungen für ein übergreifendes kommunales Umweltschutzkonzept. wev/difu
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Paderborn: Schöningh (1991), XI, 137 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geowiss.Diss.; Bochum 1988)
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Serie/Report Nr.
Bochumer geographische Arbeiten; 53