Denkmalschutz am Ende des 20. Jahrhunderts.

Zöpel, Christoph
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1983

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SEBI: 84/3722

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Zusammenfassung

Denkmalschutz und Denkmalpflege haben heute einen gesicherten Platz im öffentlichen Bewußtsein, solange diese Forderungen abstrakt oder auf die großartigen Bauten beschränkt bleiben. Im konkreten Fall und bei der großen Zahl der "Durchschnittsdenkmäler" jedoch zerbricht die Übereinstimmung. Denkmalschutz und wirtschaftliche Interessen stehen einander gegenüber. Wie diese konträren Standpunkte zu vereinbaren sind, wird in dieser Rede versucht zu verdeutlichen. Ein Gesetz allein reicht dazu noch nicht aus. Die Möglichkeiten dieses Gesetzes müssen abgerufen werden: 1. vom Bürger, indem er sich in der Gemeinde für den Erhalt von Denkmälern einsetzt, 2. von den Kommunalpolitikern, indem sie den Denkmalschutz mit dem notwendigen Gewicht in ihre Entscheidungen einbeziehen, 3. von den Denkmalbehörden, indem sie die Unterschutzstellung von Denkmälern vorantreiben und 4. von den Denkmaleignern, indem sie erkennen, daß Denkmäler nicht nur Lasten mit sich bringen. geh/difu

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Düsseldorf: Selbstverlag (1983), 23 S.,

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Serie/Report Nr.

MLS informiert; 9/83

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